Die Kunstwerke von Christoph Kurz zeigen in jedem Detail seine große Leidenschaft, mit den Händen aus rohen Materialien etwas Neues zu erschaffen! Als gelernter Steinmetz verwendet er neben seinem geschätztem Steinelement weitere ausdrucksstarke Rohstoffe, mit denen er Skulpturen und Figuren baut, die brandaktuelle Themen behandeln: Leben wir in einer gleichberechtigten Welt? Wie gehen wir mit den Reizüberflutungen in den Sozialen Medien um? Können wir noch selbstbestimmt leben, wenn der Konsum uns regiert?
Aus Sägespähnen, Epoxydharz, PU-Schaum, Alublech und Acryl hat Christoph Kurz die erste Frau auf Erden erschaffen, „seine Eva“. Neben Eva gesellt sich eine zweite Frauengestalt aus ähnlichen Rohstoffen, die als „Erschafferin der Welt“ auftritt. Kurz scheut sich nicht vor großen philosophischen und gesellschaftlichen Themen, die in seinen Kunstwerken impliziert sind und lädt sein Publikum dazu ein, neue Blickwinkel und Denkanstöße zuzulassen.
Steinmetz
Christoph Kurz
meine werke
Vita
Geboren am 08.05.1984 in Salzburg
Nach meiner Schulzeit arbeitete ich 10 Jahre im Gastgewerbe, 2015 entschied ich mich zu einer Steinmetzlehre welche ich 2017 abschloss und ein Jahr später meine eigene Werkstatt zu führen.
In meiner kleinen Firma entstehen seitdem nicht nur Arbeiten aus Stein,hier experimentiere ich u.A. mit Holz, Verkehrsschildern, Epoxydharzen, Kunstgras,Moos und was sich noch so alles findet.
Das spannende für mich bei meiner Arbeit ist wie aus Materialien welche gerade in der Nähe verfügbar sind ein zuvor grob definiertes Werk entsteht, meist arbeite ich Intuitiv und es gibt selten Skizzen oder Modelle.
Meine Arbeiten handeln oft von Alltagssituationen, Konflikten zwischen Menschen von Macht(missbrauch) oder ganz einfach von Liebe und Respekt (von denen leider ein Mangel vorherrscht.
PressE
„Vom kleinen Salzburger Atelier zur großen Kunstbühne nach China“ – So könnte man den Werdegang von Christoph Kurz zusammenfassen. Einige Kunstwerke von Kurz haben den heimischen Ort in Österreich verlassen, da sie einem internationalen Kunstpublikum in der chinesischen Metropole Chongqing vorgestellt werden. Das Hong Art Museum und die Pashmin Art Consortia, die als Kunstmanagement von Christoph Kurz auftritt, bereiten sich auf das zweite großes Kunstevent dieses Jahres vor.
Seine früheren biblischen Motive, wie das neue Kreuz für die Pfarre St. Severin oder sein Werk mit „Eva und der Erschafferin“, erregten die Aufmerksamkeit der Presse.
Und auch seine letzte Ausstellung im Sommer 2021, die in der Pashmin Art Galerie Hamburg stattfand, in der er „die goldene Denkerin“ und „Eva und die Erschafferin“, ausstellte, wurden vom GLOBAL ART MAGAZINE abgebildet. Dies führte zu weiteren Presseveröffentlichungen.
Vita
Geboren am 08.05.1984 in Salzburg
Nach meiner Schulzeit arbeitete ich 10 Jahre im Gastgewerbe, 2015 entschied ich mich zu einer Steinmetzlehre welche ich 2017 abschloss und ein Jahr später meine eigene Werkstatt zu führen.
In meiner kleinen Firma entstehen seitdem nicht nur Arbeiten aus Stein,hier experimentiere ich u.A. mit Holz, Verkehrsschildern, Epoxydharzen, Kunstgras,Moos und was sich noch so alles findet.
Das spannende für mich bei meiner Arbeit ist wie aus Materialien welche gerade in der Nähe verfügbar sind ein zuvor grob definiertes Werk entsteht, meist arbeite ich Intuitiv und es gibt selten Skizzen oder Modelle.
Meine Arbeiten handeln oft von Alltagssituationen, Konflikten zwischen Menschen von Macht(missbrauch) oder ganz einfach von Liebe und Respekt (von denen leider ein Mangel vorherrscht.
Press
Geboren am 08.05.1984 in Salzburg
After finishing school I spent 10 years working in the hospitality industry. In 2015 I decided to start a stonemason apprenticeship which I completed in 2017 and a year later I began running my own workshop.
Since then, my small company not only creates works from stone, but also experiments with wood, traffic signs, epoxy resins, artificial grass, moss and anything else that can be found.
What excites me most about my work is how everyday materials can be transformed into defined works. I work intuitively and rarely use sketches or models.
My work is often about everyday situations, conflicts between people of power (abuse) or simply about love and respect (which are unfortunately greatly lacking).